Hitzewarnmelder

Das Einsatzgebiet dieser Art von Warnmelder, welche auch als Wärme- oder Thermomelder bezeichnet werden, beginnt meist dort wo es für einen Rauchmelder endet. Der Montagebereich befindet sich vorwiegend in Küchen, Heizräumen, Arbeitsräumen in denen es staubt (z.B.: Holzbearbeitung,..) und auch Feuchträume in denen ein Rauchmelder durch das beschlagen der Fotolinse alarmieren würde. Der Vorteil bei dieser Variante der Detektion, es kommt nicht auf reflektierende Aerosole an sondern hier wird ab einer bestimmten Temperatur alarmiert, die meist um die 58°C liegt. Der Nachteil liegt eindeutig an der Geschwindigkeit der Branderkennung, welche erst bei Hitzentwicklung und nicht schon bei Rauchentwicklung startet.

Für die richtige Wahl der Detektion wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an eine Zertifizierten Fachkraft für Rauchwarnmelder.

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Kohlenmonoxid, die unsichtbare Gefahr!

Kohlenmonoxidwarnmelder Ei208D

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