Technik im Feuerlöscher

Grundsätzlich gibt es 2 technische Arten von Feuerlöschern, entweder die Dauerdruck oder Aufladetechnik.

Der Dauerdrucklöscher steht, wie der Name schon sagt, ab seiner Fertigung dauernd unter Druck. Die Höhe des Drucks variiert von Hersteller zu Hersteller von ca. 7 - 15 bar. Das Treibmittel ist Stickstoff. Bei den meisten Geräten befindet sich an der Armatur ein Manometer, um auch selbst ablesen zu können, ob der notwendige Druck noch vorhanden ist. Der prüfende Blick auf den Manometer ersetzt aber nicht eine vorgeschriebene Überprüfung im Intervall von 24 Monaten durch einen Sachkundigen, der dann nicht auf die Anzeige des Manometers vertraut, sondern diesen auch überprüft ob er korrekt anzeigt. Nur wer gesetzlich einen Feuerlöscher vorhalten muß, unterliegt einer vorgeschriebenen Überprüfung, alle anderen können dies freiwillig tun.

Der Aufladelöscher ist drucklos, beinhaltet aber eine Druckpatrone gefüllt mit Kohlendioxid, kurz CO². Diese Patrone wird meist beim Entsichern der Löscher oder beim Betätigen der Armatur aktiviert bzw. aufgeladen, ähnlich der früher üblichen Sodaflaschen. Das entwichene CO² setzt dann den kompletten Feuerlöscher unter Druck. Durch Betätigung der Löschpistole kann das Löschmittel auf den Brandherd aufgebracht werden.

Womit wir schon bei Vor- und Nachteile der Technik sind. Wie überall gibts es Befürworter und Gegner, grundsätzlich muss jedoch gesagt sein das die Löschkraft nicht davon abhängt ob es ein Dauerdruck oder ein Feuerlöscher mit Aufladetechnik ist.

Die Entscheidung liegt allein beim Kunden, letztendlich ist es eine Preisfrage, denn Feuerlöscher mit Aufladetechnik sind in der Regel preislich um einiges höher als Dauerdrucklöscher.

"Saubere" Funkvernetzung von Rauchwarnmeldern für mehr Sicherheit!

Wozu Rauchmelder funkvernetzen?

Flammschutzmittel zum nachträglichen Auftragen!

Flammschutzmittel für Naturfaser und Kunstfaser

EverGlow - Pionier in Nachleuchtkraft!

EverGlow langnachleuchtende Sicherheitskennzeichen